Bild: Frau Prof. Dr. Carina Cohrs
EPS Electronic Products & Systems GmbH, ein führendes Unternehmen im Bereich der Elektronikfertigung, hat mit einem innovativen Schulungsprogramm einen wesentlichen Meilenstein in der Entwicklung seiner Führungskräfte gesetzt. In Zusammenarbeit mit Frau Prof. Carina Cohrs von der FOM Hochschule in Köln wurde die gesamte Managementebene in Schlüsselbereichen wie transformationale Führung, Selbst- und Fremdbild, Change-Management und Kommunikation geschult. Ziel war es, einen einheitlichen Führungsstil zu etablieren, der auf die Herausforderungen moderner Märkte vorbereitet und gleichzeitig die Zusammenarbeit im Unternehmen nachhaltig stärkt.
Transformationale Führung: Die Basis einer zukunftsfähigen Führungskultur
Das Herzstück des Schulungsprogramms war die transformationale Führung. Dieser moderne Führungsansatz befähigt Führungskräfte, ihre Teams zu inspirieren, individuelle Stärken zu fördern und gemeinsam außergewöhnliche Leistungen zu erzielen. Die Kernaspekte, die im Schulungsprogramm vermittelt wurden, umfassen:
- Inspirierende Motivation: Führungskräfte entwickelten die Fähigkeit, eine klare und mitreißende Vision zu formulieren, die Orientierung bietet und das Engagement der Mitarbeiter stärkt.
- Individuelle Unterstützung: Der Fokus lag darauf, die individuellen Bedürfnisse der Teammitglieder zu erkennen und gezielt zu fördern, um persönliches Wachstum und Leistungsbereitschaft zu steigern.
- Intellektuelle Stimulierung: Die Teilnehmer lernten, kreative Ansätze und eigenverantwortliches Handeln zu fördern, um Innovation und Wandel zu treiben.
- Vorbildfunktion: Authentizität und Integrität wurden als wesentliche Werte verankert, um Vertrauen und Respekt in der Führung zu stärken.
Selbst- und Fremdbild: Reflektion als Schlüssel zur Führungsentwicklung
Ein weiterer zentraler Bestandteil des Programms war die Schulung im Bereich Selbst- und Fremdbild. Führungskräfte wurden darin geschult, ihre eigene Wahrnehmung mit der Perspektive ihrer Teams abzugleichen. Diese Selbstreflexion stärkte nicht nur das persönliche Verständnis von Führungsverhalten, sondern half auch, Diskrepanzen zu erkennen und gezielt zu adressieren. Dadurch wurde eine authentische und effektive Führung ermöglicht, die auf Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung basiert.
Change-Management: Souverän durch den Wandel
In einer dynamischen Geschäftswelt ist die Fähigkeit, Veränderungen erfolgreich zu managen, unverzichtbar. Im Modul Change-Management wurden praxisorientierte Ansätze vermittelt, um Wandel nicht nur zu bewältigen, sondern aktiv zu gestalten. Die Führungskräfte lernten, Widerstände zu erkennen, offene Kommunikation in Transformationsprozessen zu fördern und Teams sicher durch Veränderungsphasen zu führen. Dies stärkte die Flexibilität und Resilienz des gesamten Managements.
Kommunikation: Klare Botschaften, starke Verbindungen
Effektive Kommunikation ist das Fundament erfolgreicher Zusammenarbeit. Im Kommunikationsmodul wurden die Teilnehmer darin geschult, Botschaften klar und empathisch zu vermitteln, Missverständnisse zu minimieren und eine offene Dialogkultur zu fördern. Dies trug nicht nur zur Stärkung der internen Zusammenarbeit bei, sondern auch zur Verbesserung der Außenwirkung des Unternehmens.
Einheitlicher Führungsstil als Wettbewerbsvorteil
Durch die Verknüpfung dieser Schulungsinhalte mit den Prinzipien der transformationalen Führung hat EPS eine einheitliche und zukunftsorientierte Führungskultur geschaffen. Die Führungskräfte sind nun besser darauf vorbereitet, Teams zu motivieren, Veränderungen zu meistern und eine klare Vision zu kommunizieren.
Verbindung zu den Unternehmenswerten: Partnerschaftlichkeit, Professionalität und Flexibilität
Das Schulungsprogramm von EPS spiegelt die Unternehmenswerte Partnerschaftlichkeit, Professionalität und Flexibilität in jeder Facette wider. Die Prinzipien der transformationalen Führung fördern eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Führungskräften und Teams, die auf Vertrauen, gegenseitiger Wertschätzung und einem gemeinsamen Ziel basiert. Die Module Selbst- und Fremdbild sowie Kommunikation unterstreichen die Bedeutung einer professionellen Haltung, die durch authentisches Auftreten, Empathie und klare Dialoge geprägt ist. Gleichzeitig stärkt das Change-Management-Modul die Flexibilität der Führungskräfte, Veränderungen nicht nur zu akzeptieren, sondern aktiv zu gestalten. Durch diese gezielte Schulung konnten die Unternehmenswerte nicht nur vertieft, sondern auch im Führungsalltag verankert werden, sodass sie als Leitplanken für die gesamte Organisation dienen.
Ergebnisse und Ausblick
Das Schulungsprogramm hat nicht nur die Führungsqualität gestärkt, sondern auch eine Kultur des Vertrauens und der Offenheit geschaffen. EPS zeigt damit, wie wichtig es ist, in die Entwicklung von Führungskompetenzen zu investieren – als Grundlage für langfristigen Erfolg und nachhaltiges Wachstum.
Mit diesem Schritt positioniert sich EPS als Vorreiter in der modernen Führung und setzt ein Zeichen dafür, dass Führung weit mehr ist als Management: Sie ist Inspiration, Verantwortung und eine treibende Kraft für Innovation.